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(fg)
Der Förderverein Bürgernetz Obertaufkirchen erweitert seine
Kurspalette um kostenlose Word-Schulungen: Vom ersten Arbeiten mit dem
Programm bis hin zum EInsatz von Serienbriefen führt die neue
fünfteilige Kursreihe, die vergangenen Dienstag mit großer
Nachfrage gestartet ist.
Die Reihe beginnt mit einem zweiteiligen Anfängerkurs, der letzten Dienstag und diesen Dienstag (2. 12.) um 20:00 Uhr stattfindet. Voraussetzungen für den Anfängerkurs sind nur das Wissen, wie man den Computer einschaltet und Word startet. Außerdem sollten die Kursteilnehmer mit der Maus umgehen können.
An den zwei Abenden lernen Sie, Text einzugeben und zu korrigieren, Dokumente zu speichern, wieder zu laden und auszudrucken, Aufzählungen, Numerierungen und Felder einzusetzen, den Text durch Absätze zu gliedern und einfach zu formatieren.Der zweiteilige Aufbaukurs am 9. und 16. 12. jeweils wieder um 20:00 Uhr baut auf den Kenntnissen des Anfängerkurses auf.
Hier lernen Sie, Tabellen einzusetzen, Grafiken einzubinden und Textbausteine mit Autotext zu erstellen. Sie erfahren, wie Sie Dokumentvorlagen benutzen und erstellen können. Darüberhinaus werden Sie auf spezielle Techniken des Suchens und Ersetzens aufmerksam gemacht.Der Kurs Serienbriefe mit Word97, der voraussichtlich am 13. Januar 1998 stattfinden wird, setzt grundlegende Kenntnisse der Arbeit mit Word voraus; optimalerweise haben Sie vorher die beiden Vorgängerkurse belegt.
Sie lernen in diesem Kurs zu erkennen, wann der Einsatz von Serienbriefen sinnvoll ist. Sie erfahren, wie Serienbriefe erstellt, bearbeitet und gedruckt werden.Weitere Informationen zum Kurs erhalten Sie via E-Mail von Garhard Hohler (g.hohler@iiv.de), dem Referenten.
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(fg) Amerikanische Konzerne haben die Europäische Union als Arena für Anti-Trust-Klagen entdeckt. Wie kürzlich ein Prozeß eines Unix- Anbieters (SCO) gegen Microsoft zeigte, versprechen sich die US-Firmen davon einen kürzeren Verlauf des Prozesses (die sich ewig ergebnislos in die Läge ziehenden Prozesse Apples gegen Microsoft sind allgemein bekannt).
Schnelle Entscheidungen sind für die Kläger angesichts des hohen finanziellen Aufwands eines jahrelangen Prozessierens sehr attraktiv.
Wie Pressemitteilungen der EU belegen, beschäftigt sich der Europäische Gerichtshof bereits seit 1994 mit dem Wettbewerbsverhalten amerikanischer Softwarekonzerne.
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Förderverein Bürgernetz Obertaufkirchen: Online Bürgernetz Magazin |