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(fg) Der IIV hat über 700 Mitglieder (zum Zeitpunkt des Erscheinens bereits 721). 700stes Mitglied ist Robert Waldinger aus Ampfing.
Im "Orts-Ranking", der Aufstellung, welcher Ort wieviele Mitglieder pro 100 Einwohner hat, hat sich seit dem 600sten Mitglied einiges getan:
Im Vergleich der Mitglieder pro 100 Einwohner hat der "Verfolger" Schwindegg das bisher fast unangefochten führende Oberbergkirchen ganz knapp überholt. Das benachbarte Obertaufkirchen sprang ebenfalls stark nach vorne: vom fünften Platz auf den dritten. Jettenbach, das bisher am drittmeisten Mitglieder pro 100 Einwohner hatte, rutschte dagegen auf den fünften Platz ab.
Als im Verhältnis mitgliederstärkste Gemeinde im Landkreis Erding steht Inning am Holz mit dem sechsten Platz ziemlich weit oben, während im Landkreis Landshut das Bürgernetz IIV anscheinend noch sehr unbekannt ist.
Die 10 Orte mit den meisten Mitgliedern pro 100 Einwohner:
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Legende und genaue Auflistung aller Orte:
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Orte wie München, die eindeutig weit außerhalb des IIV-Einzugsgebiets liegen und Orte, in denen der IIV keine Mitglieder hat, wurden ausgelassen, genauso wie Angaben, die nicht genau zugewiesen werden konnten.
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(fg) Microsoft Deutschland hat die von der Münchner IDG Verlagsgruppe herausgegebene Zeitschrift "PC Welt" verklagt, nachdem diese in einem Titelartikel der aktuellen Ausgabe über 28 Seiten teilweise detailliert Hacker-Tricks bekanntgemacht hatte, mit denen sich der Kopierschutz von Windows umgehen läßt.
Microsoft hatte PC Welt abgemahnt und gegenüber der Chefredaktion die Veröffentlichung einer "zweiseitigen, klar distanzierenden Stellungnahme" in der nächsten Ausgabe verlangt. PC Welt ging darauf nicht ein.
Microsoft hat nun bei der Staatsanwaltschaft München Klage wegen "Anleitung zum Rechtsbruch" (gemeint ist dabei Diebstahl geistigen Eigentums) gegen die PC Welt eingereicht und ist damit auch an die Öffentlichkeit gegangen.
IDG hat inzwischen angekündigt, man werde freiwillig auf das weitere Verbreiten von 5 betreffenden Tips von 60 zu Windows verzichten.
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(fg) Nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins Focus will die Deutsche Telekom mit Miliardeninvestitionen in die Internettelephonie einen Konkurrenzkampf mit dem US-amerikanischen Telekommunikationsriesen AT&T aufnehmen.
Die Technologie, die normales Telefonieren über das Netz verläßlich erlauben soll, wird im Auftrag der Telekom in den USA, Japan und HongKong entwickelt.
AT&T will in den nächsten Monaten einen Internet Telefondienst anbieten: Das bedeutet, daß jedes Telefongespräch damit nur Pfennigbeträge pro Minute kosten würde - egal, wohin man telefoniert - nach Australien, Amerika, Frankreich oder Frankfurt.
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Förderverein Bürgernetz Obertaufkirchen: Online Bürgernetz Magazin |