Was tun mit elektronischen Gesprächspartnern? |
Geschrieben von Gesine Holzner
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24.11.2007 |
Bei vielen (An-)Fragen des Alltags, z. B. bei Kaufhäusern, Computer-Hotlines oder Banken, bekommt man zu Beginn des Telefonats einen elektronischen Gesprächspartner an die Strippe. "Drücken Sie bitte die Eins"! Da das nicht nur Zeit und Nerven sondern auch Geld kostet hier drei hilfreiche Tipps:
- Unsinn reden
Manche Rechner reagieren bei unverständlichem Geplapper sofort mit der Weitergabe an einen menschlichen Berater.
- Gar nichts reden
Auch im Umgang mit neuester Technologie gilt das alte Sprichwort:
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold!
und last but not least meine liebste Methode:
- Singen
Telefoncomputer sind zumeist recht unmusikalisch (oder was in meinem Fall wahrscheinlicher ist: sehr musikalisch). Nur auf Spracherkennung programmiert, bringt sie ein munteres "Lalala" (kein verständlicher Text!) so aus dem Konzept, dass der Anrufer zumeist beim nächsten freien, echten Kollegen landet.
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Letzte Aktualisierung ( 15.06.2008 )
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